IAMSANI. – LIGHT IT UP ft. HUMBLEBOY x J$E

 

Mit „LIGHT IT UP“ veröffentlicht IAMSANI. seine zweite Single zur kommenden BONZAI EP. Zusammen mit dem Neuseeländer J$E ist emotionaler Brachial-Sound entstanden!

BONZAI EP COMING SOON

Bandcamp: https://iamsani.bandcamp.com/track/light-it-up-ft-humbleboy-x-j-e

 

AchtVier & TaiMo – Steuerfreimoney Tour 2017

STEUERFREIMONEY TOUR
mit
AchtVier & TaiMO
+ Special Guests

Die geballte Livepower der Steuerfreimoney – Posse ist im November das erste Mal live auf Tour zu erleben. Gemeinsam ziehen sie durch Deutschland um ihre neusten Soloprojekte vorzustellen. Hört und seht live die Hits eines der interessantesten neuen Labels im deutschen Rapzirkus – Beweise? Hier!

TaiMo veröffentlichte im April mit Horner Corner ein kraftvolles Album aus dem Hamburger Kiez welches ihm in Szenekreisen viel Lob einbrachte. Er hat seitdem ein paar sehr gute Konzerte gespielt, u.a. auf dem Spektrum, Out 4 Fame, als Support von Plusmacher und Estikay und war letztes Jahr mit AchtVier und Said auf Beute-Tour. Von dem Jungen wird in Zukunft noch einiges zu erwarten sein.

Das Steuerfreimoney Oberhaupt AchtVier veröffentlicht hingegen erst am 1. September, kurz vor der Tour, sein neues Album „Mr.F“. Ein Straßenalbum auf höchstem Niveau das mit Spannung zu erwarten ist und der Tour sicher einen guten Weg ebnen wird.

Die Steuerfreimoney Clique geht auf ihre erste gemeinsame Tour, also verhängt schon mal den Ausnahmezustand in eurer Stadt!

16.11.2017 – Berlin
17.11.2017 – Rostock
24.11.2017 – Lübeck
25.11.2017 – Saarbrücken
01.12.2017 – Dortmund

AOB feat. SAID – GIB MIR DEIN G€LD

 

Die Army of Brothers kommt aus den tiefen süden Neuköllns, noch ein gutes Stück hinter dem S-Bahn-Ring. Dass ist dort wo 44 noch keine Szenebezirk ist.
AOB – Das sind Bangs, Tarit, Almani, Chapo, Haki, Abiad zumindest wenn man von den Mitgliedern der Gang redet die bisher vor dem Mikro stehen.
Sechs Junge Brüder die Ihre Erfahrungen mit dem schnellen Geld und Ihre Eindrücke im Sumpf der Großstadt in Ihren Liedern festhalten.
Mit dem Song „GIB MIR DEIN G€LD“ veröffentlichten AOB, nach „Bangs“ die nächste Videoauskopplung zu Ihrem bald erscheinenden Sampler, der komplett von JackMoe produziert wurde.

EL G – SABOR FVLS

 

El G bummelt zwischen den Welten, sammelt Eindrücke und stößt sie als musikalischen Output im Tempo einer Maschine wieder aus. Mit einer Mischung aus selbst produzierten Tracks und DJsets steht er ab 2017 für Internationale und Nationale Bookings in den Startlöchern.

Seine neuste EP „SABOR. FVLS“ lässt den Favela Sound aufleben. BaileFunk trifft dabei auf düsteren 808 Phonk, schnarrende HiHats, brasilianischen Rap,  europäischen Lean Bass und slow Trap.

Hört hier rein!

 

DAZZLE – DAS WUNDERBARE LEBEN DES DAVID N

 

Dazzle erzählt Geschichten aus seiner abgefuckten kreuzberger Nachbarschaft. Die Rede ist aber nicht von Streethustle-Stories, sondern von Anekdoten, die nicht unbedingt jugendfrei sind. Schnell, präzise und sauber rappt der BESTE-Künstler über den eigens mit echten Instrumenten produzierten Beat.

„Plus 18“ ist die erste Videoauskopplung von Dazzles kommendem Album „Das wunderbare Leben des David N“. Das erscheint am 10. März nächsten Jahres und stellt die zweite Platte des Berliners dar.

(Skinny/rap.de)

 

 

AchtVier & Said – Auf Beute Tour 2016

Der Vertrag ist ausgehandelt: AchtVier und Said machen “50/50“. Jetzt folgt der große Beutezug vom Hamburger Hafen aus bis in den tiefsten Süden. AchtVier & Said gehen auf „Beute-Tour 2016“, füllen ihre Taschen und spielen nicht nur das Material ihrer aktuellen Kollabo. Für beide ist es die erste richtige Tour abseits vom Support-Act-Dasein. Dementsprechend werden sich immer wieder „Molotov“-Duftnoten mit dem Gras-Dunst vermischen, während Said Kostproben aus seiner vorangegangenen Solo-EP „jibt“. Vom 14.04.2016 bis zum 25.04.2016 wird Beute gemacht. Tickets gibt es für 15 Euro + Gebühren im Vorverkauf.

 

Dates:

Do. 14.04.2016 // Hamburg @ Kaiserkeller //

Fr. 15.04.2016 // Bremen @ Lightplanke //

Sa. 16.04.2016 // Berlin @ Bi Nuu //

Di. 19.04.2016 // Mannheim @ Alte Seilerei //

Mi. 20.04.2016 // Stuttgart @ Freund & Kupferstecher //

Fr. 22.04.2016 // Saarbrücken @ Silodom //

Sa. 23.04.2016 // Köln @ Yuca //

So. 24.04.2016 // Frankfurt @ Nachtleben //

Tickets bekommt ihr hier: http://bit.ly/1mLODLb

AchtVier & Said – 50/50

 

Zurückgelehnte Pöbelei

Meersalz und Berliner Smog, Schanzenviertel und Kreuzberger Kiez: alles „50/50“. Der Hamburger AchtVier und der Berliner Said haben sich für ein Album zusammengetan, das in erster Linie eine unbeschwerte Leichtigkeit ausstrahlt. Denn mittlerweile haben sich beide freigekämpft von lästigen Straßenangelegenheiten, um sich vollends auf ihr kreatives Potenzial zu konzentrieren. Dementsprechend hauen Said und AchtVier zwar noch immer mit aller Kraft auf den Tisch, erzählen ihre Banditengeschichten, drücken Sprüche und schlagen ab und an bierselig über die Stränge.

Doch der Trieb, auf den Straßen Mist zu verzapfen, ist längst abgeebbt. 50/50 versprüht trotz rotziger Attitüde gute Vibes und beschwört auf unverstaubte Weise den Geist von HipHop herauf.

Freigeist bleibt Freigeist

Nicht immer lief alles so glatt. Said, Sohn eines syrischen Vaters und einer deutschen Mutter, wuchs unter strenger Kontrolle auf. Regeln wurden schnell zum größten Reizfaktor für ihn. Oft riss er von zu Hause aus, landete in verschiedenen Heimen und verabschiedete sich genauso schnell wieder. Seine Jugend verbrachte er größtenteils auf der Straße zwischen Wedding und Marzahn, verkaufte im immer größeren Stil klebrige grüne Knollen und landete irgendwann im Knast. Dort lernte er Kalusha kennen, der ihn schließlich zum Rappen brachte. Es folgte eine Menge schnelles Geld, willkürlich zusammengekauftes Equipment und ein unter anarchischen Bedingungen zusammengeschustertes Album mit Partner Jom. „Alles oder Nichts“ wurde 2007 über Aggro Berlin veröffentlicht, war der erste Karriereschritt für Said und gleichzeitig selbst für das Label mit dem Sägeblatt zu hart. Es ist bis heute ein Untergrundklassiker.

Vier Jahre sollte es danach dauern, bis 2011 „Said“, das Debütalbum, gefüttert mit Gossen-Geschichten und Emotion veröffentlicht wurde. Es folgt eine Episode mit dem eigenen Label Hoodrich. Seitdem konzentriert sich Said auf sich selbst, arbeitet unerschöpflich an Musik und traf auch AchtVier wieder, den er durch seine Connection nach Hamburg sporadisch kannte.

Von Stahl unter die Haut

Auch der war im rauen Hamburg der 90er das Gegenteil vom frommen Lamm in der ersten Bankreihe. Lieber saß er im Gebüsch des nächstgelegenen Zugdepots, um sich wenige Minuten später ein temporäres Denkmal zu setzen. Nach über 400 verzierten Nahverkehrs-Garnituren und Geldstrafen im fünfstelligen Bereich war es dann vorbei mit dem Aerosol-Adrenalin-Kick. Zu riskant. Etwas Neues musste her. Ein Freund, bei dem AchtVier immer Fotos und Skizzen bunkerte, hatte zufällig ein Billigmikrofon in seiner Wohnung und so kam eins zum anderen. Auch, weil Achti das DJ-, Graffiti-, und Breakdance-Game zuvor längst durchgespielt hatte. Zuerst machte er Musik mit der 187 Straßenbande, von der er sich schließlich im Guten trennte. Eine Albumtriologie von „Abstand“ über den „Aufstand“ bis zum „Wohlstand“ und schließlich die große Hommage an Graffiti und die Pöbelei in Form von „Molotov“ erschienen seit 2011. Farbe trägt er mittlerweile aber nicht mehr mit Dose auf Stahl, sondern mit der Nadel unter die Haut.

Brüder im Geiste

Immer öfter tuckerte er seit Mitte 2015 zu seinem Berliner Kumpel Said. Zuerst, um einen Tourtrack aufzunehmen, dann eine Tour EP. Aus der wurde schließlich ein ganzes Album, dass die geballte Ladung Hamburger und Berliner Kiezpower vereint. War es zu Zeiten von Aggro Berlin noch undenkbar, dass Rapper aus beiden Metropolen intensiven Austausch pflegen, klingt 50/50 jetzt so, als gäbe es kein harmonischeres Team als Achti und Said. Raue Sprache, Schlitzohrigkeit und Anekdoten aus wilderen Zeiten zwischen Knast, Suff und Schlägerei werden humoristisch aufgearbeitet und klassisch untermalt. BoomBap, Bum Tschak. Trockene Drums, peitschende Snares. Modernisierte Vibes von damals aus der Feder von KD Supier, Jambeatz, AT Beatz und Finnstrumental. Außerdem gesellten sich Harris, Crackaveli, Osama und Herzog zu den beiden ins Studio und trugen ihr übriges bei, zu einem Straßenrapalbum, das auf die Kacke haut, ohne destruktiv zu wirken. Ein angenehmer Gegensatz zu kindischen Streitereien im Rapgeschäft, denn die haben beide nicht nötig. „50/50“ ist dabei keine Berlin- und keine Hamburg-Musik. „50/50“ ist Said & AchtVier-Sound.

Distributionz (Lmtd. Boxset, T-Shirt Gr. M-XXL)
http://bit.ly/1WqdW2k

 

 

IAM$ANI. x Yunis – LIVRE

 

Dont Die Veteran Yunis und sein Partner am Beat IAM$ANI. vereinen mit ihrer Single  – LIVRE – düsteren Bass und Grime.

Aus dem Untergrund in Berlin in die weite Welt sind wir gespannt was 2016 bei diesen  beiden Künstlern so entsteht.

GEBRÜDER KERZ – SCIENCE-FICTION

 

Den Gebrüdern war der Sound auf auf „Science-Fiction“ auf ihrer kürzlich erschienenen EP „Wieder Zuhause“ wohl alleine noch nicht trippy genug, deswegen liefern sie jetzt auch noch was fürs Auge. Im Video zum Track rauschen die beiden Kosmos und nehmen die Zuhörer gleich mit, gebt euch!